Wirtschaftskalender verstehen – nicht raten

2019 haben wir angefangen, weil uns aufgefallen ist, dass viele Trader Wirtschaftsnachrichten ignorieren oder missverstehen. Sie handeln nach Bauchgefühl statt nach Daten. Das führt zu Verlusten, die vermeidbar wären.

Unsere Methode ist simpel: Wir zeigen, wie man Wirtschaftskalender systematisch nutzt, um bessere Handelsentscheidungen zu treffen. Keine Versprechen über schnellen Reichtum. Nur praxisnahe Bildung für Leute, die Trading ernsthaft betreiben möchten.

Warum wir anders arbeiten

Die meisten Trading-Plattformen werben mit unrealistischen Gewinnversprechen. Wir nicht. Unsere Gründer haben selbst jahrelang gehandelt und dabei gelernt, dass Marktanalyse ohne Wirtschaftskalender unvollständig ist.

Ab 2020 haben wir begonnen, strukturierte Lernprogramme zu entwickeln. Der Fokus lag immer darauf, wie makroökonomische Events – Zinsentscheidungen, Arbeitsmarktdaten, BIP-Zahlen – Märkte bewegen.

Was uns auszeichnet:

  • Keine Übertreibungen – wir lehren Methodik, keine Wunderlösungen
  • Praktische Fallstudien aus echten Marktbewegungen zwischen 2020 und 2024
  • Transparenz über Risiken und Timing beim Event-basierten Trading
Analytische Arbeit mit Wirtschaftsdaten und Marktcharts

Wie wir Wirtschaftskalender in den Handel integrieren

Drei Kernbereiche, die wir intensiv vermitteln – basierend auf echten Marktereignissen und deren Auswirkungen.

Analyse von Zentralbankentscheidungen und deren Marktreaktionen

Zentralbank-Events

Zinsentscheidungen der EZB, Fed oder Bank of England haben direkten Einfluss auf Währungen und Indizes. Wir analysieren historische Reaktionen und zeigen, wie man sich darauf vorbereitet – ohne zu spekulieren.

Arbeitsmarktberichte und deren Interpretation für Trading-Entscheidungen

Arbeitsmarktdaten

Monatliche Beschäftigungszahlen aus den USA oder Deutschland können Volatilität auslösen. Unsere Lernmaterialien erklären, welche Datenpunkte relevant sind und wie man Überreaktionen von echten Trends unterscheidet.

BIP-Veröffentlichungen und makroökonomische Indikatoren im Trading-Kontext

BIP & Inflationszahlen

Quartalsdaten zur Wirtschaftsleistung geben langfristige Richtung. Wir vermitteln, wie man diese Zahlen im Kontext betrachtet – nicht isoliert, sondern im Zusammenspiel mit anderen Events.

Wer hinter den Inhalten steht

Unsere Programme werden von erfahrenen Marktanalysten entwickelt, die selbst aktiv handeln und Wirtschaftsdaten interpretieren.

Porträt von Lennart Fichtner, Leiter Bildungsprogramme bei Zratech

Lennart Fichtner

Leiter Bildungsprogramme

Lennart hat zwischen 2015 und 2022 als unabhängiger Trader gearbeitet, bevor er zu Zratech kam. Seine Spezialisierung liegt auf makroökonomischer Analyse und der Frage, wie man Wirtschaftskalender systematisch in Handelsstrategien einbindet. Er lehrt keine Tricks, sondern Methodik.

Prinzipien, die unsere Arbeit prägen

Trading-Bildung ist oft voll von Übertreibungen. Wir haben uns entschieden, einen anderen Weg zu gehen – mit klaren Grundsätzen, die wir seit 2019 konsequent umsetzen.

Gemeinsame Analyse von Wirtschaftsdaten im Lernumfeld

Ehrlichkeit über Risiken

Wir verschweigen nicht, dass Event-Trading riskant ist. Volatilität kann in beide Richtungen gehen. Unsere Inhalte bereiten darauf vor – ohne Schönfärberei.

Datenbasiertes Lernen

Jede Lektion basiert auf historischen Marktbewegungen und echten Wirtschaftsevents. Wir erfinden keine Szenarien, sondern analysieren, was tatsächlich passiert ist.

Langfristige Perspektive

Trading nach Wirtschaftskalender ist kein Schnellschuss. Unsere Programme sind auf mindestens 6-12 Monate angelegt – weil echte Kompetenz Zeit braucht.

Keine falschen Versprechen

Wir garantieren keine Gewinne. Punkt. Was wir bieten: fundierte Ausbildung, die helfen kann, informiertere Entscheidungen zu treffen.

Bereit für strukturiertes Lernen?

Unsere nächsten Programme starten im Herbst 2025. Wenn Sie ernsthaft an Trading nach Wirtschaftskalender interessiert sind, melden Sie sich.

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